Sicherheitstraining für Außendienstmitarbeiter
06.04.2022 // Alle 3 Jahre müssen unsere Mitarbeiter im "Außendienst" ein Fahrsicherheitstraining machen. Die erste Schulung in diesem Jahr fand jetzt in Langendamm statt.
Fast 2 Millionen Kilometer für Menschen, die Hilfe brauchen
Ein großer Teil unseres Angebots sind mobile Dienstleistungen. Die Mitarbeiter – ganz gleich ob in der ambulanten Pflege, dem Essen auf Rädern, dem Hausnotruf, dem Fahrdienst, aber auch dem Rettungsdienst – bewegen tagtäglich viele Fahrzeuge viele Kilometer weit. Allein im Jahr 2021 sind wir fast 1.700.000 Kilometer gefahren – im Einsatz für Menschen, die Hilfe brauchen. Das ist mehr als viermal um die gesamte Erde.
Fahrsicherheitstraining ist Pflicht
Das regelmäßige Fahrsicherheitstraining gehört schon lange zum festen Bestandteil des Fortbildungsprogramm für die „fahrenden“ Mitarbeiter.
„Es geht uns dabei vor allem um die Sensibilisierung für die eigene Fahrweise und die Grenzen der Fahrzeuge“, erklärt David Warneboldt. Wenn Not am Mann ist, übernimmt der stellvertretende Geschäftsführer gelegentlich einen Dienst auf einem unserer Rettungswagen und fällt damit selbst unter die Fortbildungspflicht. „Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man nach dem Training immer wieder etwas bewusster auf das eigene Fahrverhalten achtet.“ Aber auch vor dem Hintergrund, dass die wenigsten Mitarbeiter privat einen Bus oder Bulli fahren, sei die Schulung sinnvoll, meint er. Größere Fahrzeuge reagieren in manchen Situationen einfach anders.
Zehn Mitarbeiterinnen haben die Übung jetzt in Langendamm durchgeführt und Ihre praktischen Fähigkeiten im Slalom- und Kreisfahren, bei der Gefahrenbremsung und beim Ausweichen aufgefrischt und erweitert.
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