Was man an den Zacken alles erkennen kann...
EKG, Spritzen aufziehen, Blutdruckmessen: Am Zukunftstag 2019 besuchten Jule Eckert, Hendrik Lustfeld und Lukas Sewohl unseren Rettungsdienst.
Jens Sewohl hatte sich dafür persönlich Zeit genommen.
Was man aus den Zacken alles erkennen kann.
Zuerst ging es direkt auf den Rettungswagen. Dort warfen die Schüler einen Blick auf das Herz von Lukas; genauer gesagt auf die Aktivität des Herzens mit Hilfe des EKG-Geräts. Jule und Hendrik halfen tatkräftig beim Kleben der Elektroden und alle drei waren anschließend beeindruckt davon, "...was man aus diesen Zacken alles erkennen kann."
Anschließend erklärte Jens Sewohl, wie man ein Medikament mit einer Spritze richtig aufzieht, bevor sich die Nachwuchsretter auch hier selbst versuchen durften.
Der nächste Programmpunkt: Blutdruckmessen. Rettungsassistent Lukas Hübel zeigte Jule, Hendrik und Lukas wie es richtig funktioniert.
Der Rettungsrucksack ist schwerer als ein Schulranzen
Ausgestattet mit diesen Grundkenntnissen ging es an Bord eines Rettungswagens nach Stolzenau. Jetzt wurde die Notarztwache erkundet und festgestellt, dass so ein Rettungsrucksack doch um einiges schwerer ist, als der Schulranzen.
Interessant wars, aber der Berufswunsch ist anders
Am Ende des Tages waren die Schüler begeistert von den Erlebnissen beim ASB. Obgleich alle drei auf die Frage nach Ihrem Berufswunsch dann doch andere Arbeitsfelder nannten. Jens Sewohl nahm es sportlich. „Beim Zukunftstag wollen wir junge Menschen bei der Berufsfindung unterstützen und einen Beruf mit Zukunft präsentieren.“ Wir bieten Schülern seit vielen Jahren die Möglichkeit beim Zukunftstag hinter die Kulissen zu schnuppern.
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